Es ist vollbracht! Hier gehts zu unserem letzten Tag des Italien-Urlaubs. Er hinterlässt ein ambivalentes Gefühl, ein Urlaub mit schönen und anstrengenden und schönen und anstrengenden und schönen Momenten.

Vielleicht war es das Wetter, vielleicht war es Italien, vielleicht war es eine schwierige Zeit für mich und ein großer Verlust noch viel zu frisch und diese Reise dafür viel zu früh. Also eigentlich ist es klar. Ich war’s. Zumindest was mein eigenes nur okayes Gefühl für diesen Urlaub angeht. Philipp hingegen bemängelt vor allem die Zeitplanung, bzw. geschlossene Museen und langweilige Städte. Nur hätte es auch viele bessere Reisebegleitungen gegeben, als mich, meine traurigen Momente und mein dünnes Nervenkostüm. Nun, das gehört anscheinend alles zum Leben dazu. Mit dem nächsten Urlaub ließ ich mir auf jeden Fall mehr Zeit. Davon bald mehr mit weiteren Fotogalerien!