Wisst ihr noch, am Mittwoch? Als ich versuchte, die Freie Kalligraphie, so gut es ging, in Worte zu fassen? Wie in dem Beitrag schon erwähnt, hatte ich das große Glück mehrere Workshops zu diesem Thema mitbetreuen zu dürfen. Und viele Male nahm ich meine Kamera und das Stativ mit und dann gab es sogar diesen einen Abend, da vergaß ich es während des workshoppens nicht und filmte einige der Teilnehmer beim kalligraphieren. Ich Fuchs. Wer hätte gedacht, dass ich die Videos jemals gebrauchen könnte? Aber für euch habe ich heute zwölf Fünf-Sekunden-Sequenzen zusammengeschnitten, die ganz gut verdeutlichen, wie unterschiedlich Freie Kalligraphie ausfallen kann, mit welchen „Werkzeugen“ zum Beispiel experimentiert wurde und auch generell, wie es so von statten gehen könnte. Und bei euch sieht das dann wiederum ganz anders aus (siehe Punkt 2 „sich nicht verunsichern lassen“).